Reposted from verschwoerer
Days after reports emerged that the newly opened Belarus nuclear power plant suffered an incident, authorities in neighboring Lithuania told the Baltic country’s population on Thursday to stock up on food in case of an incident at the nuclear power facility in Belarus, which is just 30 miles away from Lithuania’s capital city Vilnius.
“We recommend that the population create a stock of essential products for three days,” Mindaugas Bayarunas, a representative of the Ministry of Internal Affairs of Lithuania, said on the national radio on Thursday, as carried by Russian news agency TASS.
https://oilprice.com/Latest-Energy-News/World-News/Lithuanians-Urged-To-Stockpile-Food-Amid-Reports-Of-Nuclear-Power-Incident.html
On page (8) "100% of the spent fuel pool of Fukushima Unit No.4 released to atmosphere" 86-pgs
https://issuu.com/colmmcglinchey/docs/ml12122a949
Es geht in diesem Beitrag um die Atomenergie. Aber es geht nicht um die Frage, ob man dafür oder dagegen ist, sondern um die Frage, wer die Milliardenkosten für die Stilllegung der Schweizer Atomkraftwerke (AKW) und Entsorgung der nuklearen Abfälle tragen wird – und wann und wie.
Das Kernenergiegesetz (KEG) und die Verordnung über den Stilllegungsfonds und den Entsorgungsfonds für Atomanlagen (SEFV) legen fest: Die Verursacher, also die Betreiber der AKW haben die Kosten für den Nachbetrieb, die Stilllegung und Entsorgung zu tragen. Jede marktwirtschaftliche Logik legt dasselbe nahe.
https://www.onlinereports.ch/Konsum.114+M5251e8fe4f8.0.html
Weil Japan nicht mehr weiss, wo es das radioaktiv verseuchte Wasser von Fukushima lagern soll, soll es ins Meer abgeleitet werden.
Gemäss Einschätzungen von Expertinnen und Experten sollen die Entsorgungsarbeiten des zerstörten Atomkraftwerks in Fukushima voraussichtlich 30 bis 40 Jahre dauern – und so erstaunt es nicht, dass die radioaktiven Abfälle auch 2020 nicht einfach verschwunden sind. Aktuell hat die japanische Regierung ein drängendes Problem: Auf dem Gelände des zerstörten Atomkraftwerks gibt es keinen Platz mehr zur Lagerung des kontaminierten Wassers. Also hat sie den Entscheid getroffen, das radioaktiv verseuchte Wasser in den Pazifik zu leiten. Gemäss verschiedenen Berichten könnte die formelle Ankündigung bereits in diesem Jahr erfolgen.
Nach einer siebenjährigen Debatte ist nun klar, wie die japanische Regierung das Problem lösen will: Das Kühlwasser soll nach einem Filterungsprozess ins Meer abgeleitet werden. Nach der Filterung soll das Wasser gemäss Angaben der Behörden «nur» noch Tritium enthalten, das sich mit den vorhandenen Technologien nicht herausfiltern lasse. Laut Fachleuten sei Tritium für den Menschen nur in sehr hohen Dosen schädlich. Auch die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) argumentiert, dass ordnungsgemäss gefiltertes Wasser sicher in den Ozean geleitet werden könne, ohne Umweltprobleme zu verursachen. Read More »