Die Axpo hat das nächste Fischsterben bereits in Arbeit
Reposted from verschwoerer
Explosions of nuclear waste from pieces of decommissioned San onofre reactor, by San diego.The pieces of the reactor and the other waste from the San Diego, San Onofre reactor decommissioning, started blowing up in the desert outside beatty Nevada. Later the San onofre nuclear waste was dug up and transfered, to a nuclear waste facility outside salt lake city Utah. The explosions, were caused by the decay heat and pyrophoricty of the radionuclides, in the waste and that had accumulated on the reactor pieces.
We simply, don’t get to learn from the mainstream media, about these radioactive hazards.
New Mexico was on fire this summer. 800 thousand acres burned. So much nuclear waste and fallout, in New Mexico, from bomb building and testing. I would not be surprised, if there is a major uptick in lung cancers, and other cancers, in New Mexico in the next 5 years . Nuke bombs exploded under rivers in New Mexico, project gas buggy. Uranium waste catastrophes. Nuclear waste dumps in many places. Largest plutonium core operation in the world at Los Alamos, by Santa fe. Wipp plutonium dump, by Clovis. Read More »
Gestern so: Der TÜV findet, unsere abgeschalteten Atomkraftwerke seien in exzellentem Zustand.
Ebenfalls gestern: AKW Unterweser: Kontaminiertes Wasser tritt aus Leck aus.
Ja, gut, OK, aber abgesehen davon sind die bestimmt alle super in Schuss!
https://blog.fefe.de/?ts=9c1cae11
Gute Nachrichten:
Was meint ihr, ist das der TÜV Süd (die mit dem Staudamm in Brasilien) oder der TÜV Rheinland (die mit dem Sicherheits-Zertifikat für die Vivy-App)?
Ich bin mir sicher, diese Aussage hat nichts damit zu tun, dass der TÜV exzellent an einer Neuzertifizierung verdienen würde.
https://blog.fefe.de/?ts=9c1fe25e
Atomstrom ist zu wenig!
Der Beitrag der Atomenergie zur weltweiten Energieversorgung ist sehr gering. Nur etwa 10% kommen weltweit aus den Atomkraftwerken. Um den Anteil schnell zu erhöhen fehlen Technologien, Ressourcen und Zeit.
Atomstrom ist zu langsam!
Laut Wissenschaft bleiben uns nur noch etwa 10 Jahre, um wirklich etwas gegen die Klimakrise zu unternehmen. Neue Reaktoren brauchen aber mehr als 20 Jahre, bis sie einsatzfähig sind.
Atomstrom stößt zu viel CO2 aus!
Ja, auch atomkraftwerke sind nicht CO2-neutral! Die gesamte Kette, von Förderung, Uran-Anreicherung, Brennelemente-Fertigung, Bau, Betrieb und Abriss von Reaktoren bis hin zur (ungelösten) Atommüll-Lagerung verursacht mehr CO2 als etwa Solar- oder Windenergie.
Atomstrom ist zu teuer!
Wohin mit den vielen Strommilliarden?
Ich kann nur für mich selber sprechen, aber meine Frage lautet:
Warum werden in der Politik häufig maximal falsche Fragen gestellt?
Wir haben heute und in Zukunft nicht das Problem, dass der Bund einen Schutzschirm für die Stromwirtschaft aufstellen muss, um mit 10 Milliarden Steuerfranken unsere Ueberlandwerke zu retten.
Das Gegenteil ist der Fall!
Die Schweiz als jahrzehntelange Netto-Stromexporteurin, der Weltmeisterin der Versorgungssicherheit mit der mächtigsten Regelenergie des Kontinents, verdient im Moment Milliarden an den achtfach, zehnfach, zwölffach höheren Strommarktpreisen, an den gestiegenen Stromexporten in die leidenden Nachbarländer.
In Frankreich, wo die Hälfte der Atomkraftwerke nicht läuft, hat der Russe jetzt auch noch den Gasexport auf Null gesetzt. Wer rettet la france, wer liefert den Strom: La Suisse! Read More »
Heute hat der Ständerat die Motion von SVP-Ständerat Hansjörg Knecht, die neue AKW ermöglichen wollte, mit 24 zu 8 Stimmen bei 2 Enthaltungen abgelehnt. Damit bestätigt die kleine Kammer den Entscheid ihrer Energiekommission, am Atomausstieg festzuhalten und die Energiestrategie fortzusetzen. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES ist überzeugt, dass nun praktikable und rasche Lösungen gegen den Investitionsstau bei den erneuerbaren Energien gefragt sind, um die Klimaziele zu erreichen und die Versorgungssicherheit zu erhalten.
Der Ständerat hat den Etikettenschwindel der SVP erkannt. Fabian Lüscher, Leiter Fachbereich Atomenergie bei der SES, fasst zusammen: «Um unsere aktuellen Herausforderungen zu bewältigen sind neue AKW völlig untauglich: Sie kommen zu spät, sind zu teuer und würden die Schweiz spalten. Die Forderungen nach neuen AKW verzögert vor allem die Energiewende und lenkt vom eigentlichen Problem ab: dem Investitionsstau bei den erneuerbaren Energien in der Schweiz.» Read More »