anti-nuclear 

funny and serious contributions against nuclear power, bombs, contamination..

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Aus der Reihe "Sensoren, von denen niemand wollte, dass sie etwas erkennen", heute: Erhöhter und steigender Neutronenfluss in der Tschernobyl-Ruine gemessen.

„Bei dem Detektor, der hier den größten Ausschlag zeigt, hat sich das Messsignal wohl innerhalb dieser letzten vier Jahre in etwa verdoppelt.

Das kann eigentlich nur heißen, dass da eine überkritische Kettenreaktion läuft.

Naja, hey, schicken wir halt jemanden rein, der mal nachguckt? Nee, eher nicht, denn das Strahlungsniveau ist immer noch tödlich.

Schicken wir halt einen Roboter rein?

Gute Idee!

Eine Idee ist, einen Roboter zu entwickeln, der die intensive Strahlung lange genug aushält, um Löcher in die Betonwand zu bohren.

Ja wie, hattet ihr etwa erwartet, dass sich da jemand vorbereitet hat?!

Ach komm, das machen wir einfach wie bei der Pandemie!1!! Verständnis von Exponentialfunktionen kann man von der Politik einfach nicht erwarten! Read More »


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Alerte : à Tchernobyl une réaction nucléaire incontrôlée vient de démarrer dans une des salles du réacteur n°4 éventré

 


Un signal de fission atomique auto-entretenue critique, en provenance d'une pièce inaccessible de la centrale nucléaire en ruine de Tchernobyl, vient d'être détecté. La braise mortelle couve sous l'enchevêtrement des amas radioactifs d'uranium et de zirconium du réacteur n°4. Un amalgame de graphite des ex-barres de contrôle et des tonnes de sable déversées à partir du 26 avril 1986 pour tenter d'éteindre l'incendie sur le coeur du réacteur s'est transformé en lave. Environ 170 tonnes d'uranium irradié s'y trouve piégées. Le sarcophage en béton et en acier Shelter, érigé un an après l'accident au dessus de l'installation nucléaire a permis à l'eau de pluie de s'infiltrer. Le deuxième sarcophage gigantesque, glissé par-dessus, pour parer aux fissures et fuites du premier et contenir la réaction nucléaire ne résisterait pas. Les autorités s'inquiètent d'une possible accélération de façon exponentielle de la réaction de fission. Menace pour tous les pays. Read More »


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Wir hätten da noch einige Fragen zum uralten AKW Beznau!
 
Unsere Vizepräsidentin Florence Brenzikofer hat in der Sondersession des Nationalrates eine Interpellation mit vier Fragen zur Sicherheit des Betriebes des AKWs Beznau 1 und 2 eingereicht.
 
Wir warten gespannt auf die Antworten des Bundesrates!
 
Fragen:
 
1. Nachdem die bruchmechanische Prüfung der Sprödigkeit des Stahls des Reaktordruckbehälters von Beznau 1 mit der üblichen Methode 1 eine Überschreitung des Grenzwertes der Sprödigkeit ergab, evaluierte das ENSI eine Berechnungsmethode 2A und 2B, mit der der Grenzwert der Sprödigkeit wieder eingehalten werden konnte (Ökoinstitut Darmstadt August 2017 für Baden-Würtemberg, Seite 98 ff, zitiert ENSI 2011 und Axpo 2011). Wie beurteilt der Bundesrat diese Ergebnisse und die Anpassung der Nachweismethode ? Read More »

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Sag mal, habt ihr das auch gehört? Windkraftanlagen erzeugen Infraschall, und der macht die Anwohner krank? Das ist ein gerne behaupteter Talking Point der fossilen Lobby um die "Energiekonzerne" und den Altmaier herum, der ja seit Jahren einen historisch einmaligen Kahlschlag gegen Wind- und Solarenergie fährt.

Hier hat sich das Ärzteblatt von den Infraschall-Esospinnern instrumentalisieren lassen. Gut, inhaltlich haben sie nicht viel zu berichten, nur das übliche Spiel aus dem drittmittelgetriebenen Wissenschaftsapparat, zu dem wir die Forschung haben degenerieren lassen:

Sie fordern dringend mehr Studien, um genauere Aussagen über Nebenwirkungen und mögliche Gesundheitsrisiken treffen zu können

Forscher fordern mehr Forschung. Na sowas! *in der Rundablage abheft*

Nun ist Infraschall kein Phänomen, das nur Windräder erzeugen. Meeresrauschen z.B. erzeugt auch Infraschall. Man würde also denken, wenn Infraschall krank macht, dass die Leute von den Küsten weggezogen wären über die Jahrtausende, oder zumindest eine geringere Lebenserwartung oder wenigstens weniger Zufriedenheit haben. Das Gegenteil ist der Fall. Küstenorte sind häufig Kurorte. Read More »


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Warum Tschernobyl nicht noch schlimmer wurde

Vor genau 35 Jahren explodierte der Atomreaktor in Tschernobyl. Dieses Ergeignis blieb uns als grösster europäischer GAU in Erinnerung. Es hätte aber alles noch viel schlimmer kommen können. Gerettet haben uns die unfreiwillig verstahlten Liquidatoren, Arbeiter die Gefahren beseitigt haben.

Mehr dazu auf unserer Website:
Foto: Hochradioaktives, damals über 2'000 Grad heisses Corium fliesst wie Lava unten aus dem Tschernobyl Reaktor raus.

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Am 26. April 1986 zieht nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl eine radioaktive Wolke von der Ukraine nach Belarus bis Westeuropa. Auch 35 Jahre später beschäftigt die schwerste Katastrophe in der zivilen Nutzung der Atomkraft noch viele Menschen. Vor Ort hat sich die Natur derweil ihren Raum von den Menschen zurückerobert.


https://www.gmx.ch/magazine/wissen/geschichte/tschernobyl-35-jahre-atomkatastrophe-so-sieht-es-heute-aus-35341710


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Trotz einer Abschaltung des französischen Atomkraftwerks Cattenom wäre die Stromversorgung in der Region nicht gefährdet. Zu diesem Schluss kommt eine Studie im Auftrag des saarländischen, rheinland-pfälzischen und luxemburgischen Wirtschaftsministeriums.
 
Das Atomkraftwerk Cattenom sorgt seit Jahren für Kontroversen zwischen Frankreich und seinen Nachbarländern. Diese fordern eine Stilllegung des AKW. Das könnte aber die Versorgungsicherheit in der Region gefährden, argumentieren Cattenom-Fürsprecher.
 
Nach Einschätzung des Expertenbüros Consentec ist diese Sorge aber unbegründet. In ihrer Studie kommen die Versorgungsexperten zu dem Ergebnis, dass einer Stilllegung des Atomkraftwerks Cattenom nichts im Wege stehe, da geeignete Abhilfemaßnahmen technisch bekannt seien und in kurzer Zeit verfügbar wären. Aufgrund des gut integrierten und ausreichend versorgten westeuropäischen Stromversorgungsnetzes seien keine Engpässe zu erwarten. Read More »

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The Biden administration says it had no role in the explosion on Sunday at an Iranian uranium enrichment facility. Iran has blamed Israel and vowed to take revenge.
 
Why it matters: The administration is attempting to negotiate a return to the 2015 Iran nuclear deal, with a second round of indirect talks set to start on Wednesday. The timing of the incident, along with several recent Israeli strikes on Iranian ships, could make Biden's diplomatic challenge more difficult.
 
 
 

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GLOBAL 2000

Atomenergie zur Rettung aus der Klimakrise? Fehlanzeige!

 

Atomstrom ist zu wenig!

Der Beitrag der Atomenergie zur weltweiten Energieversorgung ist sehr gering. Nur etwa 10% kommen weltweit aus den Atomkraftwerken. Um den Anteil schnell zu erhöhen fehlen Technologien, Ressourcen und Zeit.

Atomstrom ist zu langsam!

Laut Wissenschaft bleiben uns nur noch etwa 10 Jahre, um wirklich etwas gegen die Klimakrise zu unternehmen. Neue Reaktoren brauchen aber mehr als 20 Jahre, bis sie einsatzfähig sind.

Atomstrom stößt zu viel CO2 aus!

Ja, auch atomkraftwerke sind nicht CO2-neutral! Die gesamte Kette, von Förderung, Uran-Anreicherung, Brennelemente-Fertigung, Bau, Betrieb und Abriss von Reaktoren bis hin zur (ungelösten) Atommüll-Lagerung verursacht mehr CO2 als etwa Solar- oder Windenergie. Read More »


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The Tianwan Nuclear Power Plant, the largest technical and economic cooperation project between China and Russia at the moment, reported in March another operation incident within 10 months. 

On March 9, the temperature difference between No. 1 and No. 2 steam generators resulted in the closure of the main steam isolation valve of No. 2 steam generator. The incident happened during a refueling overhaul of reactor at the Tianwan Nuclear Plant, in East China's Jiangsu Province, the National Nuclear Safety Administration (NNSA) announced on Wednesday.


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The nuclear disaster at Fukushima sent an unprecedented amount of radiation into the Pacific. But, before then, atomic bomb tests and radioactive waste were contaminating the sea — the effects are still being felt today.

Almost 1.2 million liters (320,000 gallons) of radioactive water from the Fukushima nuclear power plant is to be released into the ocean. That's on the recommendation of the government's advisory panel some nine years after the nuclear disaster on Japan's east coast. The contaminated water has since been used to cool the destroyed reactor blocks to prevent further nuclear meltdowns. It is currently being stored in large tanks, but those are expected to be full by 2022.

Exactly how the water should be dealt with has become highly controversial in Japan, not least because the nuclear disaster caused extreme contamination off the coast of Fukushima. At the time, radioactive water flowed "directly into the sea, in quantities we have never seen before in the marine world," Sabine Charmasson from the French Institute for Radiological Protection and Nuclear Safety (IRSN) tells DW. Read More »


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Die EU-Kommission bastelt gerade an einer Ausrede dafür, Atomenergie fördern zu können.

Atomkraft schade der Gesundheit der Menschen und der Umwelt nicht mehr als andere Technik zur Stromerzeugung. Davon gehen Experten der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) der EU-Kommission aus.

Mit den Leuten willste doch mal gepflegt baden gehen! In Japan z.B. Oder in England! Oder wie wäre es mit Schottland?

Kein Vergleich zu den üblen Warnschildern an Solaranlagen und Windfarmen!1!!

Sie arbeiten zurzeit an einer Antwort auf die Frage, ob die EU die Atomenergie als nachhaltige Investition kennzeichnen sollte.

Wohl weniger ein Bericht als ein Pseudo-"Gutachten", bei dem das Ergebnis schon vorher stattfand!

Es gebe zwar noch keine langfristigen Erfahrungen dazu, da die nötige Technik zurzeit noch getestet werde Read More »

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