In regelmäßigen Abständen erscheinen Berichte über neue Verfahren und Wunder-Reaktoren, die angeblich Atommüll beseitigen und dessen langfristige Lagerung unnötig machen.  Bei genauerer Betrachtung entpuppen sich diese Versprechen als ebenso unrealistisch wie das Versprechen, aus Stroh Gold spinnen  zu können.

Das Konzept – fachsprachlich Partitionierung & Transmutation– besteht darin, Atommüll fein säuberlich in verschiedene Bestandteile aufzuteilen (Partitionierung) und die gefährlichen Bestandteile dann in weniger gefährliche umzuwandeln (Transmutation).

Schematische Darstellung der Transmutations-Idee und ihrer Probleme

Die Idee basiert zwar auf Prozessen, die in der Theorie bereits seit  Jahrzehnten bekannt sind. Sie ist jedoch trotz langjähriger Forschung einer Umsetzung nicht näher gekommen. Dies liegt sowohl an technischen Problemen als auch an physikalischen Grenzen.


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