1990 wurden in Frankreich selbst noch 2.800 Tonnen Uran abgebaut. Heute beträgt die Fördermenge genau Null. In 2016 benötigten alle französischen AKW über 9.000 Tonnen importierten Brennstoff pro Jahr. Seit mehr als 40 Jahren betreibt der französische Staatskonzern Orano (ehem. Areva) Uranabbau im kargen Norden des Landes Niger. Nach alter „Kolonialistenmanier“ eignet sich der Konzern dort das Land an, vertreibt die Menschen, vergiftet sie mit Uranstaub von gigantischen Abraumhalden, zerstört die Umwelt durch radioaktive Abwässer oder verbraucht unfassbar große Mengen wertvollen Wassers.



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