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In einem stillgelegten Steinbruch im Höhenzug Ith - Mitten im Landschaftsschutzgebiet, umgeben von europäischem Flora-Fauna-Habitat-Gebiet und zahlreichen Trinkwasserschutzgebieten, soll eine Deponie eingerichtet werden auf der u. a. auch die offene Ablagerung von FREIGEMESSENEN ABFÄLLEN aus dem AKW Grohnde geplant ist. Den Steinbruch trennen keine 500 m Luftlinie von Lauenstein und nur 3000 m von den Dörfern Harderode und Bisperode. Ungefragt und ahnungslos würden Mensch und Umwelt einer permanenten, zusätzlichen Niedrigstrahlung ausgesetzt.


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