anti-nuclear 

funny and serious contributions against nuclear power, bombs, contamination..

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zja wenn all die atomnutten im parlament das geld in die eigenen taschen schaufeln, statt sinnvolle alternativen zu unterstützen, kommt SOWAS dabei raus. vielen dank auch, ihr ewiggestrigen svp/fdp-hinterwäldler-gierschlunde.


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Castor-Test-Transport nach Ahaus: Konzeptloses Verschieben von Atommüll sofort beenden

 

152 gefährliche Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus geplant / Genehmigung für Atommüll-Lager dort läuft schon in 13 Jahren aus / Reparatur-Möglichkeit für Castoren
Test-Transporte mit leeren Castoren sollen am heutigen Dienstag (27.6.) und am Donnerstag (29.6.) vom Zwischenlager Jülich zum Zwischenlager Ahaus rollen – eine Vorbereitung für die ab 2024 geplante Verbringung von 152 Behältern mit hochradioaktiven Atommüll ins westfälische Ahaus. Hierzu erklärt Helge Bauer von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:

„Das wahllose Herumkarren abgebrannter Brennelemente von einem ungeeigneten Lager in ein anderes löst das Atommüll-Problem nicht. Die geplanten 152 Castor-Transporte sind gefährlich und überflüssig. Sie setzen Bevölkerung und Umwelt einem absolut vermeidbaren Risiko aus. Im Zwischenlager Ahaus, in das der Atommüll aus Jülich transportiert werden soll, gibt es keine ausreichende Möglichkeit, defekte Castoren zu reparieren. Schon in 13 Jahren erlischt zudem die Genehmigung des Zwischenlagers. Niemand weiß, was mit den hochradioaktiven Hinterlassenschaften dann passieren soll. Read More »


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Öffentliche Veranstaltung am Freitag, 30. Juni, 14.00 – 17.00 Uhr
«Halle 7», Dornacherstrasse 192, Basel

Präsentiert vom Trinationalen Atomschutzverbands TRAS und der Schweizerischen Energie-Stiftung SES

Europa hat ein Stromproblem und wird es so schnell nicht los. Rund ein Viertel des europäischen Stroms – jährlich ungefähr 700 TWh – kommt aus AKW. 2022 sind jedoch allein in Frankreich 80 TWh davon ungeplant weggeblieben. Wir diskutieren mit unseren Gästen, was die massive Abhängigkeit von Atomkraftwerken für Frankreich, Europa und die Schweiz bedeutet. Die aktuellen Krisen zeigen: Der Atomausstieg ist richtig, notwendig und hilft mittelfristig dabei, einen gigantischen Unsicherheitsfaktor aus Europas Stromversorgung zu eliminieren.
 
Mit Vorträgen von… 
… Christine Buchheit (Umweltbürgermeisterin Freiburg i.Brsg.) Read More »


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Urangeschäfte mit Russland stoppen

 

 

Der Atomausstieg in Deutschland ist noch nicht vollendet: Die Atomfabriken in Gronau und Lingen dürfen unbefristet weiterlaufen. Und nicht nur das: In Lingen hegt man sogar Expansionspläne. Künftig will die Brennelementefabrik in einem Joint Venture mit Rosatom Brennelemente russischen Typs herstellen, um neue Märkte zu erschließen.

Bis heute kommt ein Großteil des Urans, das in Lingen verarbeitet wird, aus Russland. Doch der Lieferant Rosatom ist weit mehr als ein einfaches Unternehmen. Direkt dem Kreml unterstellt, ist er neben dem zivilen Atomsektor auch für die russischen Nuklearwaffen zuständig. Als größter AKW-Konstrukteur weltweit trägt Rosatom mehr zur Verbreitung der Atomenergie bei als jedes andere Unternehmen. Nicht zuletzt ist der russische Staatskonzern am AKW Saporischschja direkt in kriegerische Handlungen gegen die Ukraine verstrickt. Read More »


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Deutschland als schlechtes Beispiel? Echt jetzt?

Die SVP-Kampagne gegen das Klimaschutz- und Investitionsgesetz arbeitet nicht nur mit plumpen Lügen (Traktoren verschrotten! Oelheizungen rausreissen!), sondern auch mit irren Behauptungen.

Die Energiewende in Deutschland sei gescheitert, meint die SVP,
- darum sei in Deutschland die Versorgungssicherheit gesunken
- darum steige in Deutschland Jahr für Jahr der Kohlestromanteil
- wegen dem Atomausstieg müsse Deutschland Strom importieren

Dazu kann ich nur sagen:
Die Energiewende in Deutschland ist ein Erfolg, von dem wir nur träumen können!
- Deutschland liegt weltweit bei der Versorgungssicherheit auf dem zweiten Platz, hinter der Schweiz auf Rang eins mit 99,997% Zuverlässigkeit
- Der Kohlestromanteil in Deutschland ist in 17 der letzten 18 Jahre gesunken Read More »


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Europa ertrinkt in der Stromschwemme - Wo könnten wir noch AKWs stilllegen?
 
Jetzt wirds aber unheimlich mit der Ueberproduktion von Strom:
 
In der Schweiz waren heute bereits die AKWs Gösgen, Leibstadt und einer der Beznau Reaktoren nicht am Netz. Nur ein einziger Beznau Reaktor hat seine 355 MW produziert.
 
Obwohl unsere AKWs statt 2’970 MW nur 355 MW produziert haben, nur 12% der Nennleistung, war die Stromschwemme in der Schweiz so schlimm, dass wir heute an 7 Stunden negative Strommarktpreise hatten, in der Spitze minus 5 Rp/kWh.
 
In Deutschland wars noch schlimmer als in der Schweiz: Ebenfalls 7 Stunden mit negativen Strommarktpreisen, aber bis minus 13 Rp/kWh in der Spitze.
Den heutigen Rekord halten aber die Niederlande: 8 Stunden mit negativen Strommarktpreisen, in der Spitze bis minus 40 Rp/kWh. Da war das Stromnetz wegen der Ueberproduktion tatsächlich derart am Anschlag, dass 40 Rp/kWh fürs zusätzliche Vernichten von Strom bezahlt wurde. Read More »

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Solche Munition kann gepanzerte Ziele ohne Sprengung durchschlagen. Der entstehende Staub ist allerdings krebserregend.

Unter dem Titel «Aufregung um Uran-Munition für Kiew» berichtete unter anderen die «Frankfurter Allgemeine Zeitung», dass Grossbritannien der Ukraine panzerbrechende Munition, die abgereichertes Uran enthält, für seinen Kampfpanzer liefern will. Das teilte das britische Verteidigungsministerium am 22. Mai mit.

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https://www.infosperber.ch/politik/welt/england-liefert-der-ukraine-munition-mit-abgereichertem-uran/


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Atomkraft „made in Germany“

 

Die Atomkraftwerke sind Geschichte. Aber fast zwei Dutzend Firmen in Deutschland machen weiter Profite mit Bau, Betrieb und Wartung von AKW. Das hat eine erste Recherche von .ausgestrahlt ergeben.
 
So betreibt z.B. Uniper das 40 Jahre alte AKW Oskarshamn-3 in Schweden, und Bilfinger ist beteiligt am französischen AKW-Neubauprojekt Flamanville-3. Siemens Energy liefert Technik für zahlreiche AKW-Neubauprojekte weltweit, unter anderem für das türkische AKW Akkuyu und Paks-II in Ungarn – in enger Kooperation mit dem russischen Atomriesen Rosatom. Der will auch bei der Brennelemente-Herstellung in Lingen (Niedersachsen) einsteigen.
 
Mit einer neuen Karte zeigt .ausgestrahlt, welche deutschen Unternehmen weiterhin am internationalen Geschäft mit dem Atom-Risiko verdienen.
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